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Es war draußen schon dunkel, als wir wach wurden. Da ich aufs Klo musste und Issi mich aber nicht loslassen wollte, folgte sie mir aus dem Zimmer. Um zum Bad zu kommen, mussten wir am Schlafzimmer vorbei. Sein Steifer neurotischer tief in mir. Während wir dastanden, war Bernd plötzlich neben uns und blickte genauso still zu unseren fickenden Eltern. Dabei griff er allerdings zu Issi, und nachdem seine Hand über ihren Bauch streichelte, schoben sich seine Finger in ihren Slip. Issi hielt dabei ganz still, ein bisschen öffnete sie dabei sogar ihre Beine, um ihm den Zugang zu erleichtern. Mittlerweile waren unsere Eltern nahe ihres Höhepunktes, denn sie wurden lauter, vor allem schrie Mutti bereits ihre Lust in den Raum.

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Ich kuschelte mich ganz eng an sie und begann sie zu streicheln. „So lange habe ich davon geträumt, mit dir die versautesten Dinge zu tun!” „Mach was immer du willst, Junge, ich gehöre dir!” Wie zur Besiegelung spürte ich wie sie begann, mich an zu pissen. Als ich ihren warmen Urin an meinem Schwanz spürte ließ ich es auch laufen und alsbald suhlten wir uns in einer großen Pfütze. „Ahhhh das ist geil!” schrie Mama, „komm zwischen meine Beine und bumms mich richtig durch, ich brauche es so sehr!” Ich ließ mich nicht lange bitten und krabbelte zwischen ihre weit gespreizten Beine. Mit einem einzigen gefühlvollen Stoß drang ich bis zum Anschlag in Mama ein. Ihre Fotze umfing meinen Schwanz wie warme Butter und ich begann sie mit langen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Desparation. „Hätte ich ja wohl oder übel machen müssen.” Na also. Das hörte sich schon besser an, denn ihre Stimme hatte bereits einen etwas kläglichen Unterton. Ganz lässig setzte ich das Glas ab und zog die rote Warnflagge hoch zum Zeichen, dass jetzt niemand mehr ins Wasser durfte. Ziemlich kräftig rubbelte ich ihr den Rücken trocken, dass er ganz rot wurde und sie sich mir entgegenstemmen musste, um nicht zu fallen. Sie nahm mir das nasse Handtuch ab und warf es in den Sand, um sich draufzustellen und den Sand von den Füßen zu trampeln. Schweigend nahm ich mein eigenes, noch trockenes Tuch und wollte es ihr reichen.
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Zuletzt stehen ihre Füße auf dem Tisch, die Beine hochgestellt aber weit auseinander, so dass ihr Geschlecht feucht und offen meinem Blick preisgegeben ist. Ich fordere sie auf, sich umzudrehen und mit dem Bauch auf den Tisch zu legen. Sie tut es ohne Widerspruch. Ihre Beine stehen in einigem Abstand auf dem Boden, ihr Oberkörper liegt auf dem Tisch und vor meinen Händen und Augen liegt ihr herrlicher Po, dessen Hinterbacken ich jetzt auseinanderziehe, damit ich wieder ihre feuchte Spalte sehen kann. Aber auch ihr Hintereingang liegt direkt vor mir, geschlossen, eng und umgeben von einem Kranz kleiner Furchen. Ich stelle mir vor, dass vielleicht noch nie jemand fremdes sie dort berührt hat, als ich sanft einen Finger genau auf diese Mitte lege. Schütze beziehungsunfähig.”Hallo Tantchen, wie gehts?” ”Ich bin das mein Leben lang.
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